IT-Sicherheit: Mehr als ein gutes Gefühl

IT-Sicherheit: Mehr als ein gutes Gefühl

33.000 Fuß über dem Atlantik möchte man seinen Tomatensaft und das Inboard-Entertainment genießen und keinen Gedanken daran verschwenden, ob die unzähligen Systeme und Prozesse im Flugzeug tatsächlich funktionieren. Jeder zufriedene Fluggast trägt zum Erfolg des Fluges und zu dem des Unternehmens bei.
Auch eine Crew oder Belegschaft verlässt sich auf die installierte Technik. Das reibungslose Funktionieren erleichtert das Arbeiten – sowohl im Flugzeug als auch im Vertrieb eines Unternehmens. Jedes rot blinkende Lämpchen sorgt für Irritationen oder zumindest für zusätzliche Handgriffe. Falls die Mikrowelle ausfällt, mag das nur zu kritischen Bemerkungen der Passagiere oder der Belegschaft führen. Werden durch eine bewusste Aktion jedoch die Gespräche zwischen Cockpit und Flugsicherung torpediert oder Kundendaten entwendet, entsteht mehr als Unmut.

Ist das etwas, worüber sich nur Piloten, Flight Marshalls oder das Airline-Management Gedanken machen sollten? Nein. Das Problem betrifft selbstverständlich alle Unternehmen und Institutionen, die in irgendeiner Weise mit dem Internet verbunden sind.

Angriffe von außen sind längst keine Horrorvision mehr. Sie geschehen. Täglich. Viele automatisch und ohne bewusstes Ziel, hinter manchen Angriffen stehen aber konkrete Interessen. Und die Möglichkeiten für Hacker, interne Informationen zu kopieren, zu ändern oder zu löschen, sind vorhanden. Jede Schnittstelle innerhalb einer IT-Landschaft kann zur Eingangstür für ungebetene Besucher werden.

Damit erzähle ich Ihnen nichts Neues. Trotzdem bleibt die IT-Sicherheit oft auf der Strecke. Die Gründe sind vielfältig: Sie reichen von der einfachen Verdrängung – „was kann man denn bei uns groß anstellen oder stehlen“ – über die Angst vor Kosten und Aufwand, Resignation – „da lässt sich doch sowieso nichts machen“ – bis zur unsystematischen Umsetzung. Oft liegt es auch an der mangelhaften Kommunikation zwischen den externen IT-Experten und ihren Kunden. Es scheint, dass sie manchmal in unterschiedlichen Sprachen reden: hier der Fachmann mit seinen unzähligen Abkürzungen und englischen Fachbegriffen, da der Endnutzer, der nur Bahnhof versteht.

Weil IT-Sicherheit alle betrifft, muss sie auch für alle verständlich transportiert werden. Die Sicherheitshinweise vor einem Flug werden ja auch so präsentiert, dass jeder Passagier zumindest verstehen kann, was im Notfall eventuell auf ihn zukommt. Damit es aber erst gar nicht zu diesem Notfall kommt, gibt es viele Wege.

Gern zeigen wir Ihnen, welche das sind – und wer Ihnen auf diesen Wegen alles zu helfen vermag.

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